Am Freitag, dem 10. Oktober 2025, ist in Palma de Mallorca mit erheblichen Verkehrsbehinderungen zu rechnen. Grund dafür ist eine offizielle Gedenkveranstaltung, die eine Militärparade und eine feierliche Flaggenhissung umfasst.
Die Veranstaltung wird sich hauptsächlich auf die Hauptverkehrsadern in der Altstadt auswirken und voraussichtlich am Vormittag zwischen 10:00 und 13:00 Uhr zu spürbaren Beeinträchtigungen führen.
Es ist mit temporären Straßensperrungen entlang der Paradestrecke zu rechnen, was sowohl Autofahrer als auch Nutzer des öffentlichen Nahverkehrs betrifft. Reisenden wird dringend empfohlen, ihre Routen im Voraus zu planen und alternative Wege in Betracht zu ziehen, um unnötige Verzögerungen zu vermeiden.
Der Schwerpunkt der Verkehrsbeeinträchtigungen liegt auf stark frequentierten Straßen, insbesondere wird die Steigung in der Calle Conquistador von der Plaça de la Reina aus nicht befahrbar sein. Dies wird die Mobilität im Stadtzentrum von Palma während der genannten Zeit erheblich einschränken.
Die offizielle Parade erstreckt sich von der Plaça Major bis zum Almudaina-Palast und führt durch bekannte Straßen wie die Carrer Colom, die Plaça de Cort und die Carrer del Palau Reial. Um einen reibungslosen und würdevollen Ablauf der Veranstaltung zu gewährleisten, werden mehrere Straßen im Herzen der Altstadt für den Verkehr gesperrt.
Zu den besonders betroffenen Bereichen gehört, wie bereits erwähnt, die Subida por la calle Conquistador, die von der Plaça de la Reina aus während der Veranstaltung nicht passiert werden kann. Zusätzlich zu diesen lokalen Sperrungen plant die Stadtverwaltung Umleitungen für die Buslinien der EMT, die normalerweise diese Routen bedienen. Fahrgäste sollten sich auf mögliche Änderungen der Haltestellen und Routen einstellen.
Die Stadtverwaltung betont, dass diese Maßnahmen notwendig sind, um den öffentlichen Raum für die Feierlichkeiten bereitzustellen und gleichzeitig die Sicherheit aller Teilnehmer und Zuschauer zu gewährleisten. Es wird um Verständnis für die vorübergehenden Unannehmlichkeiten gebeten.
Quelle: Agenturen