Vermisste und Notstand nach Staudammbruch in der Ukraine

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Die russischen Besatzungsbehörden in dem von Russland kontrollierten Teil der Region Cherson haben nach dem Bruch des Kachowka-Staudamms am Fluss Dnipro in der Südukraine den „Notstand“ ausgerufen. So verlautet es von der russischen Nachrichtenagentur Tass unter Berufung auf Rettungsdienste. In den nahe gelegenen Überflutungsgebieten werden nach Angaben der russischen Besatzungsbehörden mindestens sieben Menschen vermisst.

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Nach Angaben des britischen Geheimdienstes sei nach der Zerstörung des Kachowka-Staudamms mit weiteren Folgen zu rechnen. „Die Struktur des Damms wird sich in den nächsten Tagen voraussichtlich weiter verschlechtern, was zu weiteren Überschwemmungen führen wird“, teilte das Verteidigungsministerium mit.

Quelle: Agenturen