Wasserreserven in Spanien steigen auf 77,5 Prozent

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Die Wasserreserven in den spanischen Stauseen steigen weiter an und haben nun fast 78 % ihrer Gesamtkapazität erreicht, was 43.407 Hektokubikmetern (hm³) Wasser entspricht. Dies bedeutet einen Anstieg von 173 hm³ gegenüber der Vorwoche. Dieser Anstieg ist auf die reichlichen Niederschläge zurückzuführen, die in den letzten Tagen auf dem spanischen Festland gefallen sind.

In Katalonien ist der Pegel auf 80 % gestiegen, während Aragón und Navarra bei 89 % liegen. Die Region Valencia kommt auf 65 %, Murcia bleibt bei nur 31 % und entlang der Mittelmeerküste Andalusiens sind es fast 58 %.

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Im Baskenland sind die Stauseen mit 95 % ihrer Kapazität am vollsten. Es folgen die Gebiete um den Duero und im Westen Kantabriens mit jeweils fast 93 %. Auch die Flüsse Tinto, Odiel und Piedras sind mit 92 % gut versorgt. Darüber hinaus liegen die östliche Seite Kantabriens, Miño-Sil, Tajo und die Küste Galiciens zwischen 81 % und 90 %.

Das Ministerium für ökologischen Wandel meldet, dass es in ganz Spanien stark geregnet hat. Dank dieser Niederschläge konnten die Wasserreserven wieder aufgefüllt werden, was nach einer langen Trockenperiode für Erleichterung sorgt. Dennoch ist es weiterhin wichtig, den Wasserverbrauch genau zu überwachen und nachhaltig mit den verfügbaren Ressourcen umzugehen.

Quelle: Agenturen