„Kinder sterben in alarmierendem Ausmaß, und ihr Recht auf Schutz, Nahrung, Wasser und medizinische Versorgung wird ihnen verweigert“, erklärten die UN-Hilfsorganisationen, darunter die Weltgesundheitsorganisation, das Welternährungsprogramm und das Kinderhilfswerk Unicef.
Aus ihrer Sicht ist eine erste Hilfslieferung, die den abgeriegelten Gazastreifen am Samstag (21.10.2023) erreicht hat, „nur ein kleiner Anfang und reicht bei weitem nicht aus“. Mehr als 1,6 Millionen Menschen seien dringend auf humanitäre Hilfe angewiesen.
Die UN-Hilfsorganisationen fordern eine humanitäre Waffenruhe und einen sofortigen ungehinderten humanitären Zugang zum gesamten Gazastreifen.
Quelle: Agenturen



