„Wir werden keine Obergrenzen anerkennen“, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Montag (05.12.2022) der Nachrichtenagentur Interfax zufolge. Bekräftigt mit dieser Aussage die Ablehnung des Kreml des von westlichen Staaten eingeführten Preisdeckels für russisches Öl.
Peskow nannte die von der EU beschlossene Strafmaßnahme, der sich auch die G7 und Australien angeschlossen haben, einen „Schritt in Richtung der Destabilisierung der internationalen Energiemärkte“. Moskau bereite Gegenmaßnahmen vor. Darüber hinaus betonte er, dass Russland seinen Krieg gegen die Ukraine trotzdem weiter finanzieren könne.
Quelle: Agenturen
