Ab dem 1. November dürfen Autos und Motorräder wieder die malerische Straße zum Cap Formentor auf Mallorca befahren. Nach einer Saison, in der Ruhe und weniger Verkehr das Bild prägten, kehrt ein Stück Normalität zurück. Doch was bedeutet das konkret für Besucher und Einheimische?
Die Maßnahme, die seit dem 1. Juni in Kraft war, hatte die Zufahrtsbedingungen erheblich verändert. Radfahrer und Wanderer genossen die Stille, während sich Taxifahrer, Busunternehmen und Anwohner auf die neue Situation einstellten. Viele Touristen nutzten den Shuttlebus, der regelmäßig zwischen Alcúdia und Port de Pollença verkehrte.
Wichtig für alle Kurzentschlossenen: Der Shuttlebus ist nur noch bis einschließlich kommenden Freitag, den (31.10.2025) in Betrieb. Er fährt täglich von 10:00 bis 21:00 Uhr, etwa alle 35 Minuten.
Wer plant, in der ersten Novemberwoche mit dem Auto zum Cap Formentor zu fahren, sollte sich auf mehr Verkehr einstellen. Die Parkplätze sind begrenzt, und die kurvenreiche Straße erfordert eine vorsichtige Fahrweise. Motorradfahrer sollten besonders auf Gegenverkehr und Fußgänger achten. Einheimische empfehlen, früh aufzubrechen, um den Sonnenaufgang in Ruhe genießen zu können.
Es empfiehlt sich, vor der Fahrt die aktuellen Hinweisschilder und Mitteilungen der Gemeinde zu beachten. Kurzfristige Sperrungen aufgrund von Wartungsarbeiten sind möglich. Die Guardia Civil ist verstärkt präsent, daher sollte man vorausschauend parken und keine verbotenen Bereiche blockieren.
Fazit: Wer die Ruhe der letzten Monate noch einmal erleben möchte, sollte in den nächsten Tagen den Shuttlebus nutzen. Ab dem 1. November steht die Straße allen Autofahrern und Motorradfahrern wieder offen. Bitte fahren Sie vorsichtig, genießen Sie die Fahrt und planen Sie genügend Zeit ein. Die atemberaubende Aussicht wird Sie für eventuelle Wartezeiten entschädigen.
Quelle: Agenturen





