37,1 % der gefragtesten Wohnungen auf den Balearen sind „bezahlbar”, d.h. sie kosten bis zu 120.000 Euro, und nur 0,7 % liegen über einer Million Euro, was als Luxusimmobilie gelten würde.
Dies geht aus einem Bericht über die relative Nachfrage nach Wohnimmobilien nach Preisklassen in jeder spanischen Provinz hervor, der von Idealista erstellt wurde. Daraus geht hervor, dass fast 75 % der gefragtesten Immobilien auf den Inseln nicht mehr als 210.000 Euro kosten.
Der Großteil der Nachfrage entfällt somit auf Wohnungen bis zu 120.000 Euro mit 37,1 %. Dicht dahinter folgen Wohnungen zwischen 120.000 und 210.000 Euro mit 37 %.
Zwischen 210.000 und 300.000 Euro sinkt die Nachfrage auf 15,9 % und auf 7,4 % bei Immobilien zwischen 300.000 und 480.000 Euro, immer laut den Statistiken des Immobilienportals. Zwischen 480.000 und einer Million Euro sinkt die Nachfrage weiter auf 2 %, während Immobilien über einer Million nur noch 0,7 % ausmachen.
Die Daten für die Inselgruppe, so Idealista in einer Mitteilung, unterscheiden sich nicht wesentlich von den landesweiten Zahlen, wo der größte Teil der Nachfrage auf Wohnungen zwischen 120.000 und 210.000 Euro (22,6 %) entfällt, nur 0,4 Prozentpunkte vor der günstigsten Preisklasse bis 120.000 Euro.
Wohnungen zwischen 210.000 und 300.000 Euro machen 20,7 % der Nachfrage aus, Wohnungen zwischen 300.000 und 480.000 Euro 17,6 %, Wohnungen bis zu einer Million Euro 10,8 % und Wohnungen über dieser Grenze 6,1 %.
In seiner Analyse hebt das Immobilienportal hervor, dass in Gebieten mit höherer Nachfrage die Preise höher sind und es daher schwieriger ist, eine Immobilie unter 210.000 Euro zu finden.
Quelle: Agenturen
