Eine 73-jährige Frau, die mit Symptomen, die mit dem West-Nil-Fieber-Virus (WNV) vereinbar sind, in die Intensivstation des Krankenhauses San Pedro de Alcántara in Cáceres eingeliefert wurde, ist der zweite Todesfall in der Extremadura, der auf diese Ursache zurückzuführen ist.
Dies wurde EFE am Dienstag (17.10.2023) vom Gesundheitsdienst der Extremadura (SES) bestätigt, der auch berichtet, dass ein 71-jähriger Mann auf der Station des genannten Krankenhauses verbleibt, ebenfalls als wahrscheinlicher Fall einer West-Nil-Virus-Infektion.
Darüber hinaus liegt eine 56-jährige Frau, bei der eine Infektion mit dem Virus bestätigt wurde, weiterhin auf der Intensivstation des Universitätskrankenhauses von Badajoz.
Die Ergebnisse dieser Art von Analyse liegen noch nicht vor, sondern warten auf den Bericht des Nationalen Zentrums für Mikrobiologie (CNMI) in Majadahonda, so dass der SES noch nicht über diese Informationen verfügt. Das erste Todesopfer war ein 71-jähriger Mann, der am 8. Oktober im Hospital de Don Benito-Villanueva de la Serena in der Provinz Badajoz starb.
Quelle: Agenturen
