Vertreter von 140 Gemeinden treffen sich diesen Montag (10.10.2022) und Dienstag in Palma, um im Rahmen des 2. Kongresses des Smart Cities Network, der im Palacio de Congresos stattfindet, Erfahrungen über Digitalisierung und grüne Transformation auszutauschen.
Auf einer Pressekonferenz im Vorfeld der Veranstaltung begrüßte der Bürgermeister von Palma, José Hila, die Wahl Palmas als Gastgeberstadt, um Themen wie Innovation, Digitalisierung und Nachhaltigkeit zu diskutieren. Er hob auch den Wert des Innovationsdistrikts Nou Llevant und das Ziel des Stadtrats, die Dekarbonisierung, hervor.
Der Bürgermeister von Logroño und derzeitige Präsident des Smart Cities Network betonte seinerseits, dass die beiden Hauptthemen des Kongresses die Digitalisierung und die grüne Transformation seien. „Ich möchte Palma für seine Gastfreundschaft und für das Engagement der 140 Gemeinden, die an diesem Kongress teilnehmen, danken“, betonte er.
Der Generalsekretär des Spanischen Verbands der Gemeinden und Provinzen (FEMP), Carlos Daniel Casares, erinnerte daran, dass die Konferenz bewährte Praktiken in den Bereichen Nachhaltigkeit und Innovation fördern wird. „In einer Zeit wie der Pandemie hat das Netz an Schwung gewonnen und die Umstände genutzt, um die Städte auf die Zukunft vorzubereiten„.
Schließlich wies die Bürgermeisterin von Santander, Gema Igual, darauf hin, dass Santander vor zehn Jahren „das Smart Cities Network anführte“. „In diesen 10 Jahren haben wir in Santander die Innovation in der kommunalen Verwaltung normalisiert, denn vorher wussten wir nicht, dass die Technologie in den Städten eine so große Rolle spielt“, sagte sie. Zu den von Igual genannten Neuerungen gehören die Messung der Lichtverschmutzung und die Einrichtung von Umweltzonen.
Quelle: Agenturen






