Zahl der Todesopfer in Valencia steigt auf 217

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Die jüngsten Überschwemmungen, die durch einen DANA in der Provinz Valencia verursacht wurden, haben enorme Schäden angerichtet und leider auch viele Opfer gefordert. Neben zerstörten Häusern und Infrastrukturen wurden auch Leichen im Meer gefunden, was einmal mehr die Schwere dieser Naturkatastrophe zeigt. Die Zahl der Todesopfer beläuft sich derzeit auf 217, davon 213 allein in der Provinz Valencia. Alle Aufmerksamkeit richtet sich nun auf die Tiefgarage des Einkaufszentrums von Bonaire, wo möglicherweise Dutzende bis Hunderte von Leichen gefunden wurden.

Der starke Regen und die Überschwemmungen haben große Schäden angerichtet: Häuser wurden weggespült, Brücken zerstört und Menschen mitgerissen. Die Such- und Rettungsmaßnahmen gehen weiter, in der Hoffnung auf weitere Überlebende. Die Leichen, die an den Stränden Valencias angeschwemmt wurden, machen die tragische Realität der Opfer immer deutlicher.

Die Wucht des Wassers hat Häuser zerstört und Menschen mitgerissen. Die Strände und Flussmündungen Valencias zeugen von der Katastrophe durch die Leichen im Meer. Es ist eine grausame Erinnerung an die unerbittliche Natur und den Verlust von Menschenleben.

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Die Guardia Civil hat sich unmittelbar nach den Überschwemmungen in Gebiete wie die Mündung des Flusses Júcar in Sueca und Cullera begeben, die in der Nähe der Tragödie liegen. Teams des Hundetrainingsdienstes suchen mit ausgebildeten Hunden in dem betroffenen Gebiet in der Nähe des Strandes und der Flussmündung in Sueca.

Am vergangenen Donnerstag wurde am Strand von Mareny Blau in Sueca eine weibliche Leiche gefunden. Die Leiche lag im Schilf und wurde von Wanderern gefunden, die die Behörden alarmierten. Die örtliche Polizei von Sueca und die Guardia Civil untersuchen das Gebiet mit Drohnen, um festzustellen, ob weitere Leichen vom Wasser mitgerissen wurden.

Am Samstagnachmittag wurde am Strand von El Saler eine weitere Leiche gefunden. Die Suche wurde auch auf die Albufera ausgedehnt, wo das Wasser von der Rambla del Poyo kommt. Die Überschwemmungen wurden durch den internen Fluss verursacht, der aus dieser Schlucht kommt.

Die offizielle Zahl der Todesopfer liegt inzwischen bei 217, davon 213 in der Provinz Valencia, 3 in Kastilien-La Mancha und 1 in Andalusien. Die Zahl der Todesopfer könnte jedoch noch weiter steigen, da die Suche nach Überlebenden und Leichen weitergeht. Auch ein Parkplatz in einem Einkaufszentrum wird von allen beobachtet.

Nach tagelanger Trockenlegung konnten Polizei und UME-Soldaten endlich einen Teil des überfluteten Parkplatzes im Einkaufszentrum von Bonaire untersuchen. Von den ersten 50 Fahrzeugen, die untersucht wurden, wurden keine Leichen gefunden. Es wird jedoch befürchtet, dass im schlimmsten Fall Dutzende oder sogar Hunderte von Leichen entdeckt werden könnten.

Quelle: Agenturen